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  • AutorenbildKarin Breitenstein

5 Fragen an die Gastgeberin des Hotels HELMHAUS - Esther Rüegg-Portmann

Liebe Esther, was macht das Hotel HELMHAUS aus - warum ist es eine «Perle»? Das Hotel Helmhaus ist ein geschichtsträchtiges Haus inmitten der lebendigen Zürcher Altstadt. Seit 50 Jahren wird es nun von der Besitzerfamilie geführt mit mir in dritter Generation. Der persönliche Kontakt zu den Gästen ist für uns unglaublich wichtig und wird sehr geschätzt. Wir bieten einen Ort der Ruhe inmitten der pulsierenden Stadt.

Das Hotel Helmhaus ist eine Perle, weil es sich abhebt von grossen, genormten und digitalisierten Hotels. Wir können auf jeden einzelnen Gast eingehen und geben alles, damit sein Aufenthalt unvergesslich wird. Perlen sind manchmal schwierig zu finden, aber wer sie in unserem Haus gefunden hat, wird ein glücklicher und rundum zufriedener Gast sein.

Was gefällt dir persönlich am besten an/in deinem Haus?

Mir persönlich ist hohe Qualität von Materialien und Produkten sehr wichtig. Immer wieder habe ich Ideen, was wir noch schöner und noch besser machen könnten. Besonders stolz bin ich aber auf die Kunst in unserem Hotel. In allen unseren Zimmern hängen Originalbilder von Gisèle Mengis, Mitbesitzerin des Hotels, und jedes einzelne erzählt wieder eine ganz persönliche Geschichte.

Was macht deine Funktion als Gastgeberin für dich spannend?

Ich arbeite sehr gerne mit meinem kleinen Team und den unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen. Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich und ich bin gerne in allen Abteilungen unterwegs. Meine Ideen kann ich jederzeit einbringen und meistens auch direkt umsetzen. Ich bin stets daran, kleine Details zu verbessern, damit wir unseren Gästen noch mehr bieten können, um ihren Aufenthalt bei uns einzigartig zu machen.

Wo siehst du die grössten Herausforderungen in deinem Haus? (nebst der aktuellen Krise)

Die grösste Herausforderung ist wohl, dass wir ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen. Zürich verzeichnete in den letzten Jahren ein grosses Wachstum an Hotelzimmern. Die Konkurrenz ist gross und für ein kleines eigenständiges Hotel braucht es viel, um auf dem Markt bestehen zu können. Ich bin mir aber sicher, dass trotz fortschreitender Digitalisierung die Nachfrage nach kleinen, persönlich geführten Hotels zunehmen wird, da persönlicher Kontakt und herzlicher Service für den Menschen unersetzbar sind.

Was wünschst du dir für die weitere Entwicklung des Hotels?

Ich wünsche mir, dass Reisende ob Singles, Familien oder Paare unsere Stärken erkennen und schätzen, so dass wir unsere Vision der Gastfreundschaft weiterhin mit so viel Motivation und Herzblut leben können.


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Liebe Esther, vielen Dank für die spannenden Einblicke hinter die Kulissen.



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